EÜK : Straelen

6. STRAELENER ATRIUMSGESPRÄCH

DER KUNSTSTIFTUNG NRW

 

Der Autor Günter Grass

traf vom 14. bis 16. März 2011 im

Europäischen Übersetzer-Kollegium in Straelen

die Übersetzerinnen und Übersetzer seines Werks

 „Grimms Wörter“

Übersetzerinnen und Übersetzer der folgenden Sprachen haben am 6. Straelener Atriumsgespräch der Kunststiftung NRW teilgenommen

Bulgarisch, Dänisch, Finnisch, Katalanisch, Lettisch, Niederländisch und Spanisch

 

Über das Buch

Günter Grass erzählt das Leben der Brüder Grimm auf einzigartige Weise als Liebeserklärung an die deutsche Sprache. Spielerisch-virtuos spürt er ihrem Reichtum nach. Er durchstreift unsere Geschichte seit der Fürstenherrschaft und den ersten Gehversuchen der Demokratie. Von der Vergangenheit mit ihren politischen Kämpfen und ganz alltäglichen Sorgen schlägt Grass manche Brücke in seine eigene Zeit.

 

Über den Autor

Günter Grass wurde 1927 in Danzig geboren. Er war Schriftsteller, Bildhauer und Grafiker und wurde 1999 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Sein Gesamtwerk erscheint im Steidl Verlag.

 

Im Rahmen des 6. Straelener Atriumsgesprächs veranstaltete das Europäische Übersetzer-Kollegium am 15. März im Forum des Straelener Gymnasiums eine öffentliche Lesung mit Günter Grass.

 

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In Kooperation mit der Kunststiftung NRW hat das Europäische Übersetzer-Kollegium im Dezember 2007 die internationale Veranstaltungsreihe „Straelener Atriumsgespräche“ initiiert, in der zweimal jährlich herausragende deutschsprachige Autorinnen und Autoren jeweils über mehrere Tage mit ihren ausländischen Übersetzern am aktuellen Werk arbeiten. 

Im Rahmen dieser Reihe waren bereits zahlreiche preisgekrönte deutschsprachige Autorinnen und Autoren zu Gast, so z.B. Feridun Zaimoglu, Julia Franck, Ingo Schulze, Günter Grass, Eugen Ruge, Sibylle Lewitscharoff, Katja Petrowskaja, Saša Stanišić, Judith Herrmann, Lutz Seiler, Jenny Erpenbeck, Ilija Trojanow, Christoph Ransmayr, Sasha Marianna Salzmann, Judith Schalansky, Anne Weber und Sharon Dodua Otoo.

In Kooperation mit der Kunststiftung NRW